Der Ortsname sagt es schon: es war recht weit draußen. So weit, dass nach der Kombination aus S-Bahn, Tram, Bus und Hundeschlitten das letzte Stück durch sumpfiges Gelände im tiefsten Brandenburg auf dem Rücken einer buckligen Alten zurück gelegt werden musste.
Aber was tut man nicht alles, um die Ehre des Wedding mit einem 6:2 – Sieg zu verteidigen.

Im Ernst: der Großteil der Mannschaft hat sich ausnahmsweise mit dem Auto zum Spiel begeben, die Halle war ein mittlerer Traum und der Gegner sehr nett, nicht nur, weil sie uns haben gewinnen lassen.
Und mit etwas Mühe haben wir es ja sogar zurück in die Zivilisation geschafft.

Zwei schöne Punkte gegen den Abstieg.